Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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insuffizient
ịn|suf|fi|zi|ent [auch: …'t̮si̯ɛnt] [lateinisch insufficiens (Genitiv: insufficientis), aus: in- = un-, nicht und sufficiens, ↑ "suffizient"]:1. (bildungssprachlich) unzulänglich, unzureichend, mangelhaft:
Ein Zwischenspiel trügerischen Wohlstandes, wohlgemeinter, aber insuffizienter Bemühungen (K. Mann, Wendepunkt 222);
Die Operation sei … insuffizient geplant und durchgeführt worden (Wiener 10, 1983, 51).
2. (Medizin) (von der Funktion, Leistungsfähigkeit eines Organs) ungenügend, unzureichend, geschwächt:
eine insuffiziente Herztätigkeit;
Auch bei krampfartiger Verengung der Bronchien … wird die Atmung insuffizient (Medizin II, 294).
ịn|suf|fi|zi|ent [auch: …'t̮si̯ɛnt]
Ein Zwischenspiel trügerischen Wohlstandes, wohlgemeinter, aber insuffizienter Bemühungen (K. Mann, Wendepunkt 222);
Die Operation sei … insuffizient geplant und durchgeführt worden (Wiener 10, 1983, 51).
2. (Medizin) (von der Funktion, Leistungsfähigkeit eines Organs) ungenügend, unzureichend, geschwächt:
eine insuffiziente Herztätigkeit;
Auch bei krampfartiger Verengung der Bronchien … wird die Atmung insuffizient (Medizin II, 294).