Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Input
Ịn|put, der, auch: das; -s, -s [englisch input, eigentlich = Zugeführtes]:1. (Wirtschaft) Gesamtheit der in einem Produktionsbetrieb eingesetzten, aus anderen Teilbereichen der Wirtschaft bezogenen Produktionsmittel, Rohstoffe, Produkte:
mit der »extensiven« Wirtschaftsform, in der die Zentrale die volle Verfügung über die Produktion hat und von oben die Inputs zuweist (NZZ 26. 8. 83, 13).
2. (EDV) ↑ "Eingabe" (3).
3. a) ↑ "Anstoß" (3):
ich will nur den Input dazu geben;
b) ↑ "Beitrag" (2) von außen; etwas von außen Zugeführtes, was etwas anderes bewirken soll:
Forschungsergebnisse sind ein wichtiger Input für Innovationen;
eine Menge Input bekommen;
Industrieforscher sind verstimmt, weil der Input von den Universitäten ausbleibt (Zeit 17. 9. 98, 50).
Ịn|put, der, auch: das; -s, -s [englisch input, eigentlich = Zugeführtes]:1. (Wirtschaft) Gesamtheit der in einem Produktionsbetrieb eingesetzten, aus anderen Teilbereichen der Wirtschaft bezogenen Produktionsmittel, Rohstoffe, Produkte:
mit der »extensiven« Wirtschaftsform, in der die Zentrale die volle Verfügung über die Produktion hat und von oben die Inputs zuweist (NZZ 26. 8. 83, 13).
2. (EDV) ↑ "Eingabe" (3).
3. a) ↑ "Anstoß" (3):
ich will nur den Input dazu geben;
b) ↑ "Beitrag" (2) von außen; etwas von außen Zugeführtes, was etwas anderes bewirken soll:
Forschungsergebnisse sind ein wichtiger Input für Innovationen;
eine Menge Input bekommen;
Industrieforscher sind verstimmt, weil der Input von den Universitäten ausbleibt (Zeit 17. 9. 98, 50).