Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Innung
Ịn|nung, die; -, -en [mittelhochdeutsch innunge, zu mittelhochdeutsch innen, althochdeutsch innōn = in einen Verband aufnehmen, zu ↑ 1"in"]:durch freiwilligen Zusammenschluss von selbstständigen Handwerkern [des gleichen Handwerks in einem bestimmten Bezirk] entstandener Verband:
die Innung der Bäckerinnen und Bäcker;
Zum damaligen Bürgertum gehörten in erster Linie die in Zünften, Innungen und Gilden organisierten Handwerker und Kaufleute (Fraenkel, Staat 66);
☆ die ganze Innung blamieren (umgangssprachlich scherzhaft; durch sein Verhalten den Kreis von Menschen, dem man angehört, die Familie, Gruppe o. Ä. blamieren, bloßstellen, in Verlegenheit bringen).
Ịn|nung, die; -, -en [mittelhochdeutsch innunge, zu mittelhochdeutsch innen, althochdeutsch innōn = in einen Verband aufnehmen, zu ↑ 1"in"]:durch freiwilligen Zusammenschluss von selbstständigen Handwerkern [des gleichen Handwerks in einem bestimmten Bezirk] entstandener Verband:
die Innung der Bäckerinnen und Bäcker;
Zum damaligen Bürgertum gehörten in erster Linie die in Zünften, Innungen und Gilden organisierten Handwerker und Kaufleute (Fraenkel, Staat 66);
☆ die ganze Innung blamieren (umgangssprachlich scherzhaft; durch sein Verhalten den Kreis von Menschen, dem man angehört, die Familie, Gruppe o. Ä. blamieren, bloßstellen, in Verlegenheit bringen).