Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Innerlichkeit
Ịn|ner|lich|keit, die; -, -en:1. das Nach-innen-gewandt-Sein; Verinnerlichung; Tiefe des Gemüts, des Innenlebens:
Der Sohn besaß eine mimosenhafte, schwer zu erfassende Innerlichkeit (Hauptmann, Schuß 69);
Man denke etwa … an Rilkes Preziosität, an Brechts Simplizität, an Kafkas Dunkelheit und Hesses Innerlichkeit (Reich-Ranicki, Th. Mann 100);
Bekanntlich zog sich die linke Mitte der 70er-Jahre von der Straße zurück ins Kleingewerbe, in den Kräutergarten und in die Innerlichkeit (Pohrt, Endstation 95).
2. Ausdruck des ↑ {{link}}Innerlichen{{/link}} (2).
Ịn|ner|lich|keit, die; -, -en:1. das Nach-innen-gewandt-Sein; Verinnerlichung; Tiefe des Gemüts, des Innenlebens:
Der Sohn besaß eine mimosenhafte, schwer zu erfassende Innerlichkeit (Hauptmann, Schuß 69);
Man denke etwa … an Rilkes Preziosität, an Brechts Simplizität, an Kafkas Dunkelheit und Hesses Innerlichkeit (Reich-Ranicki, Th. Mann 100);
Bekanntlich zog sich die linke Mitte der 70er-Jahre von der Straße zurück ins Kleingewerbe, in den Kräutergarten und in die Innerlichkeit (Pohrt, Endstation 95).
2. Ausdruck des ↑ {{link}}Innerlichen{{/link}} (2).