Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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inkommodieren
in|kom|mo|die|ren [französisch incommoder < lateinisch incommodare, zu: incommodus = unangenehm, unbequem, aus: in- = un-, nicht und commodus, ↑ "kommod"] (bildungssprachlich):sich, jemandem Umstände machen, jemandem Ungelegenheiten bereiten:
bitte inkommodier dich nicht!;
ich hoffe, ich inkommodiere Sie nicht [mit meiner Bitte];
Es geht mir gut, Herr Baron … bitte, sich nicht zu inkommodieren (Roth, Radetzkymarsch 110);
K ich will auch nicht inkommodieren, Jungfer (Iffland, Die Hagestolzen V, 18).
in|kom|mo|die|ren
bitte inkommodier dich nicht!;
ich hoffe, ich inkommodiere Sie nicht [mit meiner Bitte];
Es geht mir gut, Herr Baron … bitte, sich nicht zu inkommodieren (Roth, Radetzkymarsch 110);
K