Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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informell
1in|for|mẹll [zu: informieren] (bildungssprachlich seltener):informatorisch:
es war ein recht informelles Gespräch.
2ịn|for|mell [auch: …'mɛl] [französisch informel = formlos, aus: in- (< lateinisch in- = un-, nicht) und formel < lateinisch formalis, ↑ "formal"] (bildungssprachlich):
a) ohne [formalen] Auftrag:
etwas informell ausüben;
Max Engel … erklärte hingegen, es sei ein informelles Treffen und keine Verhandlung gewesen (NZZ 21. 12. 86, 26);
b) ohne Formalitäten, nicht offiziell:
ein kurzer, informeller Empfang;
informelle Malerei (Informel);
Der Arbeitslose genoss zwar wenig oder keinen sozialen Schutz, konnte sich aber auf alte, informelle Solidaritäten stützen (Woche 17. 1. 97, 18);
Auf jeden Fall treffen Sie ihn ja bei der Eröffnung der Festspiele, dann ließe sich eine Begegnung ganz informell herbeiführen (Danella, Hotel 299).
1in|for|mẹll
es war ein recht informelles Gespräch.
2ịn|for|mell [auch: …'mɛl]
a) ohne [formalen] Auftrag:
etwas informell ausüben;
Max Engel … erklärte hingegen, es sei ein informelles Treffen und keine Verhandlung gewesen (NZZ 21. 12. 86, 26);
b) ohne Formalitäten, nicht offiziell:
ein kurzer, informeller Empfang;
informelle Malerei (Informel);
Der Arbeitslose genoss zwar wenig oder keinen sozialen Schutz, konnte sich aber auf alte, informelle Solidaritäten stützen (Woche 17. 1. 97, 18);
Auf jeden Fall treffen Sie ihn ja bei der Eröffnung der Festspiele, dann ließe sich eine Begegnung ganz informell herbeiführen (Danella, Hotel 299).