Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
[I]
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
indirekt
ịn|di|rekt [auch: …'rɛkt] [mittellateinisch indirectus]:1. nicht durch eine unmittelbare Äußerung, Einflussnahme, Einwirkung o. Ä.; nicht persönlich; über einen Umweg:
indirekte Beleidigungen, Vorwürfe;
jemandem etwas indirekt vorwerfen;
Szenen, die Freud durchlebte, die ihn direkt oder indirekt trafen (Spiegel 50, 1976, 227).
2. (in Bezug auf räumliche Beziehungen) nicht unmittelbar, nicht auf einem direkten Weg:
einen Raum indirekt beheizen;
Überall hob indirekt beleuchtetes Weiß die vornehme Entrücktheit des Ortes hervor (Kronauer, Bogenschütze 309).
ịn|di|rekt [auch: …'rɛkt]
indirekte Beleidigungen, Vorwürfe;
jemandem etwas indirekt vorwerfen;
Szenen, die Freud durchlebte, die ihn direkt oder indirekt trafen (Spiegel 50, 1976, 227).
2. (in Bezug auf räumliche Beziehungen) nicht unmittelbar, nicht auf einem direkten Weg:
einen Raum indirekt beheizen;
Überall hob indirekt beleuchtetes Weiß die vornehme Entrücktheit des Ortes hervor (Kronauer, Bogenschütze 309).