Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Impotenz
Ịm|po|tenz, die; -, -en [lateinisch impotentia = Unvermögen]:1. Zeugungsunfähigkeit, Unfähigkeit (eines Mannes) zum Geschlechtsverkehr:
eine psychisch bedingte Impotenz;
Runde neunzig Prozent aller Fälle von sekundärer Impotenz in der Lebensmitte resultieren … aus einer verheerenden Kombination von eingebildetem Leistungsdruck und sexueller Versagensangst (Schreiber, Krise 29);
von angeblich 7,5 Millionen deutschen Männern, die unter Impotenz – im Ärztejargon: erektiler Dysfunktion – leiden (Woche 3. 7. 98, 21).
2. (seltener) Unvermögen, [künstlerische] Unfähigkeit:
ein einziger Beweis dichterischer Impotenz (Deschner, Talente 289);
dass der Verzicht auf das Große … schließlich zur Impotenz sogar der Fantasie führt (Frisch, Stiller 290).
Ịm|po|tenz, die; -, -en [lateinisch impotentia = Unvermögen]:1. Zeugungsunfähigkeit, Unfähigkeit (eines Mannes) zum Geschlechtsverkehr:
eine psychisch bedingte Impotenz;
Runde neunzig Prozent aller Fälle von sekundärer Impotenz in der Lebensmitte resultieren … aus einer verheerenden Kombination von eingebildetem Leistungsdruck und sexueller Versagensangst (Schreiber, Krise 29);
von angeblich 7,5 Millionen deutschen Männern, die unter Impotenz – im Ärztejargon: erektiler Dysfunktion – leiden (Woche 3. 7. 98, 21).
2. (seltener) Unvermögen, [künstlerische] Unfähigkeit:
ein einziger Beweis dichterischer Impotenz (Deschner, Talente 289);
dass der Verzicht auf das Große … schließlich zur Impotenz sogar der Fantasie führt (Frisch, Stiller 290).