Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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immobil
ịm|mo|bil [auch: …'bi:l] [lateinisch immobilis, aus: im- (↑ "in-") und mobilis, ↑ "mobil"]:1. (bildungssprachlich) ↑ "unbeweglich" (1), nicht ↑ "mobil" (1 a):
ohne Auto ist man heute zu immobil;
Wenn es darum geht, ins Ausland zu wechseln, … sind die so immobil (unflexibel) wie nie zuvor (Spiegel 52, 1981, 68);
auf dem Rotsee hatte sich … Bruno Saile den Ischiasnerv so unglücklich eingeklemmt, dass er nahezu immobil (bewegungsunfähig) war (Solothurner Zeitung 31. 7. 84, 1).
2. (von Truppen) nicht für den Krieg bestimmt oder ausgerüstet, nicht kriegsbereit.
ịm|mo|bil [auch: …'bi:l]
ohne Auto ist man heute zu immobil;
Wenn es darum geht, ins Ausland zu wechseln, … sind die so immobil (unflexibel) wie nie zuvor (Spiegel 52, 1981, 68);
auf dem Rotsee hatte sich … Bruno Saile den Ischiasnerv so unglücklich eingeklemmt, dass er nahezu immobil (bewegungsunfähig) war (Solothurner Zeitung 31. 7. 84, 1).
2. (von Truppen) nicht für den Krieg bestimmt oder ausgerüstet, nicht kriegsbereit.