Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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immateriell
ịm|ma|te|ri|ell [auch: …'ri̯ɛl] [französisch immatériel < mittellateinisch immaterialis, aus lateinisch im- (↑ "in-") und spätlateinisch materialis, ↑ "materiell"] (bildungssprachlich):unstofflich, unkörperlich; geistig:
immaterielle Bedürfnisse;
ein immaterieller Schaden (Rechtssprache; Schaden, der jemandem an seiner Gesundheit, Ehre, Freiheit o. Ä. zugefügt wird);
Der Himmel im Süden besitzt nicht die immaterielle, im Luftigen sich verlierende Blässe (Fest, Im Gegenlicht 55);
ihm ging es gut, auch in immaterieller Hinsicht (Wohmann, Irrgast 199).
ịm|ma|te|ri|ell [auch: …'ri̯ɛl]
immaterielle Bedürfnisse;
ein immaterieller Schaden (Rechtssprache; Schaden, der jemandem an seiner Gesundheit, Ehre, Freiheit o. Ä. zugefügt wird);
Der Himmel im Süden besitzt nicht die immaterielle, im Luftigen sich verlierende Blässe (Fest, Im Gegenlicht 55);
ihm ging es gut, auch in immaterieller Hinsicht (Wohmann, Irrgast 199).