Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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im
ịm [mittelhochdeutsch im(e), imme]:1. in dem (Abk.: i.):
im Haus[e] (Abk.: i. H.);
im Beruf;
(nicht auflösbar bei geografischen Namen und bestimmten Zeitangaben) Freiburg im Breisgau;
im Oktober;
(nicht auflösbar in festen Verbindungen) im Grunde;
im Gegenteil;
im Bau sein.
2. während eines bestimmten Vorgangs; dabei seiend, etwas zu tun:
dieser Schauspieler ist im Kommen;
der Junge ist noch im Wachsen;
Im Weggehen bat er sie, Stefan von ihm zu grüßen (Handke, Frau 37).
ịm
im Haus[e] (Abk.: i. H.);
im Beruf;
(nicht auflösbar bei geografischen Namen und bestimmten Zeitangaben) Freiburg im Breisgau;
im Oktober;
(nicht auflösbar in festen Verbindungen) im Grunde;
im Gegenteil;
im Bau sein.
2.
dieser Schauspieler ist im Kommen;
der Junge ist noch im Wachsen;
Im Weggehen bat er sie, Stefan von ihm zu grüßen (Handke, Frau 37).