Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Idealität
Ide|a|li|tät, die; -:↑ {{link}}ideale{{/link}} (2) Seinsweise:
Was er aber letztlich empfand …, das war die siegende Idealität der Musik, der Kunst, des menschlichen Gemüts (Th. Mann, Zauberberg 896);
Bildung ist … der Weg der sittlichen und kulturellen Selbstformung des Menschen mit dem Ziel, eine zeitlose Idealität der Person zu verwirklichen (Natur 108);
Sein verwittertes, wie gegerbtes Gesicht ist von reichstem Haarwuchs umrahmt. Alle Idealität (idealisierte Darstellung) scheint hier entschwunden (Bild. Kunst I, 88).
Ide|a|li|tät, die; -:↑ {{link}}ideale{{/link}} (2) Seinsweise:
Was er aber letztlich empfand …, das war die siegende Idealität der Musik, der Kunst, des menschlichen Gemüts (Th. Mann, Zauberberg 896);
Bildung ist … der Weg der sittlichen und kulturellen Selbstformung des Menschen mit dem Ziel, eine zeitlose Idealität der Person zu verwirklichen (Natur 108);
Sein verwittertes, wie gegerbtes Gesicht ist von reichstem Haarwuchs umrahmt. Alle Idealität (idealisierte Darstellung) scheint hier entschwunden (Bild. Kunst I, 88).