Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Ich
Ịch, das; -[s], -s, selten -:a) das Selbst, dessen man sich bewusst ist und mit dem man sich von der Umwelt unterscheidet:
das eigene, liebe Ich;
das dichterische, lyrische Ich (das Ich, das in der Dichtung, Lyrik dargestellt ist);
sein besseres Ich (der bessere Teil seines Ichs);
sein Ich erforschen, zurückstellen, in den Vordergrund schieben;
aus diesem … Erlebnis seines zweiten freieren Ichs war dann eine innere Opposition … erwachsen (Fr. Wolf, Menetekel 176);
b) (Psychologie) zwischen dem triebhaften Es und dem moralischen Über-Ich agierende Instanz:
Das Über-Ich peinigt das sündige Ich mit den … Angstempfindungen und lauert auf Gelegenheiten, es von der Außenwelt bestrafen zu lassen (Freud, Unbehagen 165).
Ịch, das; -[s], -s, selten -:a) das Selbst, dessen man sich bewusst ist und mit dem man sich von der Umwelt unterscheidet:
das eigene, liebe Ich;
das dichterische, lyrische Ich (das Ich, das in der Dichtung, Lyrik dargestellt ist);
sein besseres Ich (der bessere Teil seines Ichs);
sein Ich erforschen, zurückstellen, in den Vordergrund schieben;
aus diesem … Erlebnis seines zweiten freieren Ichs war dann eine innere Opposition … erwachsen (Fr. Wolf, Menetekel 176);
b) (Psychologie) zwischen dem triebhaften Es und dem moralischen Über-Ich agierende Instanz:
Das Über-Ich peinigt das sündige Ich mit den … Angstempfindungen und lauert auf Gelegenheiten, es von der Außenwelt bestrafen zu lassen (Freud, Unbehagen 165).