Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Hymne
Hỵm|ne, die; -, -n [lateinisch hymnus < griechisch hýmnos, vielleicht eigentlich = Gefüge (von Tönen)]:1. feierliches Preislied, besonders der Antike, zum Lob von Gottheiten, Heroen.
2. geistliches, kirchliches, liturgisches Gesangs-, auch Instrumentalwerk von betont feierlichem Ausdruck; religiöser Lob- und Preisgesang.
3. (der Ode sehr ähnliches) feierliches Gedicht:
eine Hymne an die Nacht, an die Musik;
eine Hymne auf die Freundschaft;
Ü seine Tat wurde in wahren Hymnen (mit übertriebenem Lob, in Lobeshymnen) gepriesen;
Nun dröhnt der letzte Vers … durch das Gewölbe der … Kapelle wie eine trotzige Hymne (Fr. Wolf, Menetekel 493).
4. Kurzform von ↑ "Nationalhymne":
alle sangen stehend die Hymne mit.
Hỵm|ne, die; -, -n [lateinisch hymnus < griechisch hýmnos, vielleicht eigentlich = Gefüge (von Tönen)]:1. feierliches Preislied, besonders der Antike, zum Lob von Gottheiten, Heroen.
2. geistliches, kirchliches, liturgisches Gesangs-, auch Instrumentalwerk von betont feierlichem Ausdruck; religiöser Lob- und Preisgesang.
3. (der Ode sehr ähnliches) feierliches Gedicht:
eine Hymne an die Nacht, an die Musik;
eine Hymne auf die Freundschaft;
Ü seine Tat wurde in wahren Hymnen (mit übertriebenem Lob, in Lobeshymnen) gepriesen;
Nun dröhnt der letzte Vers … durch das Gewölbe der … Kapelle wie eine trotzige Hymne (Fr. Wolf, Menetekel 493).
4. Kurzform von ↑ "Nationalhymne":
alle sangen stehend die Hymne mit.