Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Hummel
1Hụm|mel, die; -, -n [mittelhochdeutsch hummel, humbel, althochdeutsch humbal, wohl lautmalend und eigentlich = die Summende]:größeres Insekt mit rundlichem, plumpem und dicht, häufig bunt behaartem Körper:
eine dicke braune Hummel fliegt von Blüte zu Blüte;
☆ eine wilde Hummel (scherzhaft; ein lebhaftes, temperamentvolles [kleines] Mädchen);
Hummeln im Hintern haben (salopp: 1. nicht still sitzen, sich nicht ruhig verhalten können. 2. von ruheloser Aktivität erfüllt sein).
2Hụm|mel:
in dem Begrüßungsruf Hummel, Hummel! (Ruf, mit dem sich früher Hamburger untereinander in der Fremde begrüßten; als Erwiderung darauf gilt: Mors, Mors! [niederdeutsch mors = Arsch; nach einem Hamburger Original namens Hummel und dessen Antwort auf den hänselnden Anruf mit seinem Namen]).
1Hụm|mel, die; -, -n [mittelhochdeutsch hummel, humbel, althochdeutsch humbal, wohl lautmalend und eigentlich = die Summende]:größeres Insekt mit rundlichem, plumpem und dicht, häufig bunt behaartem Körper:
eine dicke braune Hummel fliegt von Blüte zu Blüte;
☆ eine wilde Hummel (scherzhaft; ein lebhaftes, temperamentvolles [kleines] Mädchen);
Hummeln im Hintern haben (salopp: 1. nicht still sitzen, sich nicht ruhig verhalten können. 2. von ruheloser Aktivität erfüllt sein).
2Hụm|mel:
in dem Begrüßungsruf Hummel, Hummel! (Ruf, mit dem sich früher Hamburger untereinander in der Fremde begrüßten; als Erwiderung darauf gilt: Mors, Mors! [niederdeutsch mors = Arsch; nach einem Hamburger Original namens Hummel und dessen Antwort auf den hänselnden Anruf mit seinem Namen]).