Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
[H]
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
Hügel
Hü|gel, der; -s, - [aus dem Mitteldeutschen, ablautende Verkleinerungsform zu gleichbedeutend mittelhochdeutsch houc, althochdeutsch houg, zu ↑ 1"hoch"; durch Luthers Bibelübersetzung gemeinsprachlich geworden]:1. kleinere, sanft ansteigende Bodenerhebung, kleiner Berg:
bewaldete Hügel;
Ich … ging den Hügel hoch in den Wald (Bieler, Bonifaz 81);
Ü Er tastete mit den Händen über ihren Leib, über diese Hügel und Mulden, die sie ihm bot (Jaeger, Freudenhaus 26).
2. (dichterisch) Kurzform von ↑ "Grabhügel".
3. aufgehäufte Menge von etwas:
zwischen kleinen Hügeln von Kokosmehl … würde er ihr zulächeln (Böll, Haus 38).
Hü|gel, der; -s, - [aus dem Mitteldeutschen, ablautende Verkleinerungsform zu gleichbedeutend mittelhochdeutsch houc, althochdeutsch houg, zu ↑ 1"hoch"; durch Luthers Bibelübersetzung gemeinsprachlich geworden]:1. kleinere, sanft ansteigende Bodenerhebung, kleiner Berg:
bewaldete Hügel;
Ich … ging den Hügel hoch in den Wald (Bieler, Bonifaz 81);
Ü Er tastete mit den Händen über ihren Leib, über diese Hügel und Mulden, die sie ihm bot (Jaeger, Freudenhaus 26).
2. (dichterisch) Kurzform von ↑ "Grabhügel".
3. aufgehäufte Menge von etwas:
zwischen kleinen Hügeln von Kokosmehl … würde er ihr zulächeln (Böll, Haus 38).