Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Honig
Ho|nig, der; -s, -e [mittelhochdeutsch honec, althochdeutsch hona(n)g, eigentlich = der Goldfarbene]:als Nahrungs- und Heilmittel verwendete dickflüssige bis feste, hellgelbe bis grünschwarze, sehr süße Masse, die von Bienen aus Blüten- und anderen süßen Pflanzensäften oder Sekreten bestimmter Insekten gewonnen, verarbeitet und in Waben gespeichert wird:
flüssiger, fester Honig;
Honig schleudern (den Honig aus den Waben schleudern);
die Bienen sammeln Honig;
gegen Husten heiße Milch mit Honig trinken;
Ihre Finger waren klebrig von Honig (Baum, Paris 150);
Ü das dürfte dem Papste freilich Honig aufs Brot bedeuten (A. Zweig, Grischa 290);
dass man feststellt, der eine Minister habe die Variation und der andere die Variation, und daraus politisch Honig saugen will (Bundestag 190, 1968, 10 286);
☆ türkischer Honig (Süßigkeit aus Honig, Zucker, Gelatine, Eischnee, Mandeln und Nüssen);
jemandem Honig um den Mund/ums Maul/um den Bart schmieren (umgangssprachlich; jemandem schmeicheln, um ihn günstig für sich zu stimmen).
Ho|nig, der; -s, -e [mittelhochdeutsch honec, althochdeutsch hona(n)g, eigentlich = der Goldfarbene]:als Nahrungs- und Heilmittel verwendete dickflüssige bis feste, hellgelbe bis grünschwarze, sehr süße Masse, die von Bienen aus Blüten- und anderen süßen Pflanzensäften oder Sekreten bestimmter Insekten gewonnen, verarbeitet und in Waben gespeichert wird:
flüssiger, fester Honig;
Honig schleudern (den Honig aus den Waben schleudern);
die Bienen sammeln Honig;
gegen Husten heiße Milch mit Honig trinken;
Ihre Finger waren klebrig von Honig (Baum, Paris 150);
Ü das dürfte dem Papste freilich Honig aufs Brot bedeuten (A. Zweig, Grischa 290);
dass man feststellt, der eine Minister habe die Variation und der andere die Variation, und daraus politisch Honig saugen will (Bundestag 190, 1968, 10 286);
☆ türkischer Honig (Süßigkeit aus Honig, Zucker, Gelatine, Eischnee, Mandeln und Nüssen);
jemandem Honig um den Mund/ums Maul/um den Bart schmieren (umgangssprachlich; jemandem schmeicheln, um ihn günstig für sich zu stimmen).