Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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hoffnungslos
họff|nungs|los:1. a) keine ↑ "Hoffnung" (1 a) habend:
Riccardo, der sich hoffnungslos an die Wand gelehnt hat (Hochhuth, Stellvertreter 122);
wenn man so hoffnungslos ins Leben geblickt hat (Geissler, Wunschhütlein 104);
Dem hoffnungslosen Schwemmgut aus den … Sanitätsstellen gesellen sich die Hoffnungslosen von der Front zu (Plievier, Stalingrad 241);
b) ohne Aussicht auf eine positive Entwicklung, auf Besserung o. Ä.; ohne erkennbaren Ausweg:
eine hoffnungslose Lage;
ein hoffnungsloser Fall;
der Zustand des Kranken scheint hoffnungslos [zu sein].
2. sehr, völlig:
sie stellten sich … vor … zu dieser Stunde hoffnungslos überfüllten Esswirtschaften auf (Koeppen, Rußland 159);
Die Kabelplätze … sind hoffnungslos überbucht (Woche 11. 4. 97, 15).
họff|nungs|los
Riccardo, der sich hoffnungslos an die Wand gelehnt hat (Hochhuth, Stellvertreter 122);
wenn man so hoffnungslos ins Leben geblickt hat (Geissler, Wunschhütlein 104);
b) ohne Aussicht auf eine positive Entwicklung, auf Besserung o. Ä.; ohne erkennbaren Ausweg:
eine hoffnungslose Lage;
ein hoffnungsloser Fall;
der Zustand des Kranken scheint hoffnungslos [zu sein].
2.
sie stellten sich … vor … zu dieser Stunde hoffnungslos überfüllten Esswirtschaften auf (Koeppen, Rußland 159);
Die Kabelplätze … sind hoffnungslos überbucht (Woche 11. 4. 97, 15).