Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Hochmut
Hoch|mut, der [mittelhochdeutsch hōchmuot, ursprünglich = gehobene Stimmung, edle Gesinnung; vgl. ↑ "hochgemut"]:auf Überheblichkeit beruhender Stolz und entsprechende Missachtung gegenüber anderen oder Gott:
sie sollte ihren Hochmut ablegen;
voll Hochmut auf jemanden herabsehen;
Ferne von mir sei der geistige Hochmut und die Selbstgerechtigkeit (H. Mann, Unrat 27);
Die Massai halten sich für das auserwählte Volk Gottes. Daher ihr unglaublicher Hochmut gegenüber Negern und Europäern (Grzimek, Serengeti 262);
S Hochmut kommt vor dem Fall (überheblichen, zu stolzen Menschen droht Erniedrigung; als warnender Hinweis; Buch der Sprüche Salomonis 16, 18).
Hoch|mut, der [mittelhochdeutsch hōchmuot, ursprünglich = gehobene Stimmung, edle Gesinnung; vgl. ↑ "hochgemut"]:auf Überheblichkeit beruhender Stolz und entsprechende Missachtung gegenüber anderen oder Gott:
sie sollte ihren Hochmut ablegen;
voll Hochmut auf jemanden herabsehen;
Ferne von mir sei der geistige Hochmut und die Selbstgerechtigkeit (H. Mann, Unrat 27);
Die Massai halten sich für das auserwählte Volk Gottes. Daher ihr unglaublicher Hochmut gegenüber Negern und Europäern (Grzimek, Serengeti 262);
S Hochmut kommt vor dem Fall (überheblichen, zu stolzen Menschen droht Erniedrigung; als warnender Hinweis; Buch der Sprüche Salomonis 16, 18).