Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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hinunterziehen
hi|n|ụn|ter|zie|hen:1. nach [dort] unten ziehen; ziehend hinunterbewegen, -bringen, -befördern:
Er wusste noch, dass die Strömung ihn hinuntergezogen … hatte (Zeit 2. 1. 2002, 37);
Ü sie ihn mit Blumen und Mitgefühl … überschüttet. Und das hatte ihn wie Blei hinuntergezogen (in eine niedergeschlagene Stimmung gebracht; N. Roberts [Übers.], Leuchten).
2.
a) nach unten, in ein niedrigeres Stockwerk [um]ziehen:
ins Tal, in das Parterre hinunterziehen;
b) nach [dort] unten ziehen, sich stetig fortbewegen:
die Elefanten zogen zum Fluss hinunter.
3. sich bis [dort] unten hinziehen, erstrecken, nach [dort] unten verlaufen:
Er durchquert ein Gehölz, das sich von Schabbach aus zum Goldbach hinunterzieht (Reitz, Heimat).
hi|n|ụn|ter|zie|hen
Er wusste noch, dass die Strömung ihn hinuntergezogen … hatte (Zeit 2. 1. 2002, 37);
Ü sie ihn mit Blumen und Mitgefühl … überschüttet. Und das hatte ihn wie Blei hinuntergezogen (in eine niedergeschlagene Stimmung gebracht; N. Roberts [Übers.], Leuchten).
2.
a) nach unten, in ein niedrigeres Stockwerk [um]ziehen:
ins Tal, in das Parterre hinunterziehen;
b) nach [dort] unten ziehen, sich stetig fortbewegen:
die Elefanten zogen zum Fluss hinunter.
3.
Er durchquert ein Gehölz, das sich von Schabbach aus zum Goldbach hinunterzieht (Reitz, Heimat).