Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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hinunterspülen
hi|n|ụn|ter|spü|len:1. nach [dort] unten spülen, schwemmen:
etwas den Ausguss, die Toilette hinunterspülen.
2. (umgangssprachlich) hastig, in wenigen Zügen trinken:
Im Krug war goldenes Bier, das er mit zwei großen Schlucken hinunterspülte (Paolini [Übers.], Namen 188).
3. (umgangssprachlich) mithilfe eines Getränks hinunterschlucken:
Ü seinen Ärger, seinen Kummer mit einem Schnaps hinunterspülen;
Er … schluckte fünf Pillen … Er spülte sie mit Bier hinunter (Simmel, Stoff 590).
hi|n|ụn|ter|spü|len
etwas den Ausguss, die Toilette hinunterspülen.
2. (umgangssprachlich) hastig, in wenigen Zügen trinken:
Im Krug war goldenes Bier, das er mit zwei großen Schlucken hinunterspülte (Paolini [Übers.], Namen 188).
3. (umgangssprachlich) mithilfe eines Getränks hinunterschlucken:
Ü seinen Ärger, seinen Kummer mit einem Schnaps hinunterspülen;
Er … schluckte fünf Pillen … Er spülte sie mit Bier hinunter (Simmel, Stoff 590).