Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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hinunter
hi|n|ụn|ter [aus ↑ "hin" und ↑ 1"unter"]:1. a) [von hier oben] nach [dort] unten:
hinunter ins Tal;
den Fluss hinunter [bis zur Mündung];
die Straße hinunter (die Straße entlang) begegnete ihnen niemand;
hinunter mit dem Lebertran! (umgangssprachlich; schluck[t] ihn!);
hinunter nach Bayern, an den Bodensee fahren (umgangssprachlich; nach Süden; orientiert an der aufgehängten Landkarte);
zur Talstation hinunter sind es drei Stunden;
hinunter sein (umgangssprachlich; hinuntergegangen, -gefahren sein);
am Hang hinunter;
jemanden bis hinunter begleiten;
Den Abhang zum Wasser hinunter standen … alte Linden (Lentz, Muckefuck 174);
b) (im Grad, Rang, auf einer Stufenleiter) [bis] nach unten [absteigend]:
vom General bis hinunter zum einfachen Soldaten;
die Bevölkerung bis zum kleinsten Sparer hinunter (Niekisch, Leben 73).
2. (besonders umgangssprachlich) wo willst du hinunter?
hi|n|ụn|ter
hinunter ins Tal;
den Fluss hinunter [bis zur Mündung];
die Straße hinunter (die Straße entlang) begegnete ihnen niemand;
hinunter mit dem Lebertran! (umgangssprachlich; schluck[t] ihn!);
hinunter nach Bayern, an den Bodensee fahren (umgangssprachlich; nach Süden; orientiert an der aufgehängten Landkarte);
zur Talstation hinunter sind es drei Stunden;
hinunter sein (umgangssprachlich; hinuntergegangen, -gefahren sein);
am Hang hinunter;
jemanden bis hinunter begleiten;
b) (im Grad, Rang, auf einer Stufenleiter) [bis] nach unten [absteigend]:
vom General bis hinunter zum einfachen Soldaten;
die Bevölkerung bis zum kleinsten Sparer hinunter (Niekisch, Leben 73).
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