Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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hintreiben
hịn|trei|ben:1.
a) zu einer bestimmten Stelle treiben:
die Strömung treibt das Wrack zum Ufer hin;
b) jemanden bewegen, veranlassen, irgendwohin zu gehen, sich mit jemandem oder etwas Bestimmtem näher zu befassen o. Ä.:
die Sehnsucht trieb ihn zu ihr hin;
es trieb ihn immer wieder hin.
2. treibend [da]hinbewegen (über, an usw.):
der Wind treibt die Blätter über die Straße hin;
Ü Ich frage mich immer wieder, wo die Menschheit hintreibt (Wiechert, Jeromin-Kinder 867).
3. sich treibend hinbewegen:
das Floß ist langsam [zum Ufer] hingetrieben.
hịn|trei|ben
a) zu einer bestimmten Stelle treiben:
die Strömung treibt das Wrack zum Ufer hin;
b) jemanden bewegen, veranlassen, irgendwohin zu gehen, sich mit jemandem oder etwas Bestimmtem näher zu befassen o. Ä.:
die Sehnsucht trieb ihn zu ihr hin;
2.
der Wind treibt die Blätter über die Straße hin;
Ü Ich frage mich immer wieder, wo die Menschheit hintreibt (Wiechert, Jeromin-Kinder 867).
3.
das Floß ist langsam [zum Ufer] hingetrieben.