Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Hintertreffen
Hịn|ter|tref|fen, das [eigentlich der beim Kampf (Treffen) hinten stehende Teil des Heeres ohne Anteil an den Vergünstigungen im Falle eines Sieges] (umgangssprachlich):in den Wendungen ins Hintertreffen geraten/kommen/gelangen (im Vergleich, im Wettbewerb o. Ä. in eine ungünstige Lage geraten, kommen: Alle traditionellen Tätigkeiten des Menschen, aber besonders der Ackerbau, geraten hoffnungslos ins Hintertreffen [Gruhl, Planet 64]; In Locarno will man nicht ins Hintertreffen kommen, sondern Start- und Landemöglichkeiten für Geschäftsflüge schaffen [NZZ 20. 8. 83, 22]);
im Hintertreffen sein/liegen; sich im Hintertreffen befinden (im Vergleich, im Wettbewerb o. Ä. in einer ungünstigen Lage sein; im Nachteil sein);
jemanden, etwas ins Hintertreffen bringen (bewirken, dass jemand, etwas im Vergleich, im Wettbewerb in eine ungünstige Lage gerät).
Hịn|ter|tref|fen, das [eigentlich der beim Kampf (Treffen) hinten stehende Teil des Heeres ohne Anteil an den Vergünstigungen im Falle eines Sieges] (umgangssprachlich):in den Wendungen ins Hintertreffen geraten/kommen/gelangen (im Vergleich, im Wettbewerb o. Ä. in eine ungünstige Lage geraten, kommen: Alle traditionellen Tätigkeiten des Menschen, aber besonders der Ackerbau, geraten hoffnungslos ins Hintertreffen [Gruhl, Planet 64]; In Locarno will man nicht ins Hintertreffen kommen, sondern Start- und Landemöglichkeiten für Geschäftsflüge schaffen [NZZ 20. 8. 83, 22]);
im Hintertreffen sein/liegen; sich im Hintertreffen befinden (im Vergleich, im Wettbewerb o. Ä. in einer ungünstigen Lage sein; im Nachteil sein);
jemanden, etwas ins Hintertreffen bringen (bewirken, dass jemand, etwas im Vergleich, im Wettbewerb in eine ungünstige Lage gerät).