Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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hinterbringen
1hin|ter|brịn|gen:a) jemanden heimlich und unauffällig über etwas, was ihm eigentlich nicht bekannt werden sollte, in Kenntnis setzen; zutragen:
jemandem etwas hinterbringen;
Man hat dem Pfarrer die sonderbare Beziehung Bernadettens zu Madame Millet schon hinterbracht (Werfel, Bernadette 180); K (landschaftlich) [mit]bringen:
… und jedem von ihnen ein herrliches Geschenk hinterbracht hat (Stifter, Bergkristall 4).
2hịn|ter|brin|gen:
1. (ostmitteldeutsch, süddeutsch, österreichisch umgangssprachlich) nach hinten bringen:
sie hat die Sachen hintergebracht.
2. (ostmitteldeutsch) es fertigbringen, etwas hinunterzuschlucken, zu essen oder zu trinken:
keinen Bissen hinterbringen.
1hin|ter|brịn|gen
jemandem etwas hinterbringen;
Man hat dem Pfarrer die sonderbare Beziehung Bernadettens zu Madame Millet schon hinterbracht (Werfel, Bernadette 180); K (landschaftlich) [mit]bringen:
… und jedem von ihnen ein herrliches Geschenk hinterbracht hat (Stifter, Bergkristall 4).
2hịn|ter|brin|gen
1. (ostmitteldeutsch, süddeutsch, österreichisch umgangssprachlich) nach hinten bringen:
sie hat die Sachen hintergebracht.
2. (ostmitteldeutsch) es fertigbringen, etwas hinunterzuschlucken, zu essen oder zu trinken:
keinen Bissen hinterbringen.