Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Hinterbein
Hịn|ter|bein, das:eins der beiden hinteren Beine (bei Tieren):
der Hund hebt an jedem Baum das Hinterbein;
☆ sich auf die Hinterbeine stellen/setzen (1. umgangssprachlich; sich wehren, sich widersetzen, sich sträuben, Widerstand leisten: Die Schüler … stellen sich auf die Hinterbeine gegen die Betonierung und Zerstörung der Natur [tip 12, 1984, 61]. 2. sich Mühe geben, sich anstrengen: wenn er versetzt werden will, muss er sich auf die Hinterbeine setzen; übertragen von der Verteidigungs- bzw. Angriffsstellung vierbeiniger Tiere wie z. B. des Pferds oder des Bären).
Hịn|ter|bein, das:eins der beiden hinteren Beine (bei Tieren):
der Hund hebt an jedem Baum das Hinterbein;
☆ sich auf die Hinterbeine stellen/setzen (1. umgangssprachlich; sich wehren, sich widersetzen, sich sträuben, Widerstand leisten: Die Schüler … stellen sich auf die Hinterbeine gegen die Betonierung und Zerstörung der Natur [tip 12, 1984, 61]. 2. sich Mühe geben, sich anstrengen: wenn er versetzt werden will, muss er sich auf die Hinterbeine setzen; übertragen von der Verteidigungs- bzw. Angriffsstellung vierbeiniger Tiere wie z. B. des Pferds oder des Bären).