Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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hinnehmen
hịn|neh|men:1. ohne eine Gefühlsregung o. Ä. auf-, annehmen, obgleich man eine entsprechende Reaktion erwarten könnte:
eine Beleidigung einfach hinnehmen;
sein Schicksal [gelassen] hinnehmen;
etwas als Tatsache, als unabänderlich hinnehmen;
eine Niederlage hinnehmen müssen (nichts dagegen tun können);
etwas nicht länger, nicht tatenlos hinnehmen;
es hinnehmen, dass der Zug Verspätung hat;
Ich möchte einmal erleben, dass er etwas ohne Widerspruch hinnimmt (Brot und Salz 340);
dass Andreas schon heiratet … Ich wundere mich, dass du das so ruhig hinnimmst (Danella, Hotel 117).
2. (selten) in Anspruch nehmen, fesseln:
eine Leidenschaft, die jemanden ganz hinnimmt;
von den Ereignissen völlig hingenommen sein;
hingenommen (gebannt) lauschen.
3. (umgangssprachlich) an einen bestimmten Ort mitnehmen:
den Hund [zu jemandem] mit hinnehmen.
hịn|neh|men
eine Beleidigung einfach hinnehmen;
sein Schicksal [gelassen] hinnehmen;
etwas als Tatsache, als unabänderlich hinnehmen;
eine Niederlage hinnehmen müssen (nichts dagegen tun können);
etwas nicht länger, nicht tatenlos hinnehmen;
es hinnehmen, dass der Zug Verspätung hat;
Ich möchte einmal erleben, dass er etwas ohne Widerspruch hinnimmt (Brot und Salz 340);
dass Andreas schon heiratet … Ich wundere mich, dass du das so ruhig hinnimmst (Danella, Hotel 117).
2. (selten) in Anspruch nehmen, fesseln:
eine Leidenschaft, die jemanden ganz hinnimmt;
von den Ereignissen völlig hingenommen sein;
hingenommen (gebannt) lauschen.
3. (umgangssprachlich) an einen bestimmten Ort mitnehmen:
den Hund [zu jemandem] mit hinnehmen.