Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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hinlangen
hịn|lan|gen:1. (umgangssprachlich) an eine bestimmte Stelle langen, nach einer bestimmten Sache greifen, fassen:
er langte blitzschnell hin.
2. (salopp) zupacken, zuschlagen:
derb hinlangen;
die gegnerische Mannschaft langte ganz schön hin (Sportjargon; spielte hart, rücksichtslos [und unfair]).
3. (salopp) sich ungeniert bedienen, von etwas nehmen:
ausgiebig hinlangen;
Ungenierter denn je langen sie (= die Banken) bei den Gebühren für das Massengeschäft hin (Spiegel 12, 1976, 60).
4. (umgangssprachlich)
a) ausreichen, hinreichen:
die Butter langt [nicht] hin;
b) auskommen, hinreichen:
mit dem Geld [nicht] hinlangen.
hịn|lan|gen
er langte blitzschnell hin.
2. (salopp) zupacken, zuschlagen:
derb hinlangen;
die gegnerische Mannschaft langte ganz schön hin (Sportjargon; spielte hart, rücksichtslos [und unfair]).
3. (salopp) sich ungeniert bedienen, von etwas nehmen:
ausgiebig hinlangen;
Ungenierter denn je langen sie (= die Banken) bei den Gebühren für das Massengeschäft hin (Spiegel 12, 1976, 60).
4. (umgangssprachlich)
a) ausreichen, hinreichen:
die Butter langt [nicht] hin;
b) auskommen, hinreichen:
mit dem Geld [nicht] hinlangen.