Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Hingabe
Hịn|ga|be, die; -:1. a) rückhaltloses Sichhingeben für/an jemanden, etwas:
selbstlose, religiöse Hingabe;
bedingungslose Hingabe an Gott, an die Gemeinschaft, an die berufliche Arbeit;
b) große innere Beteiligung, hingebungsvoller Eifer; Leidenschaft:
mit Hingabe Klavier spielen;
einen Kranken voller Hingabe pflegen;
sich einer Sache, Arbeit mit Hingabe widmen;
die Arbeit verlangt äußerste Hingabe;
die Großmutter sang mit großer Hingabe im Kirchenchor (Danella, Hotel 87).
2. (gehoben verhüllend) sexuelles Sichhingeben der Frau.
3. a) (selten) das [Hin]geben:
Hingabe oder Empfang von Staatskrediten (Rittershausen, Wirtschaft 24);
b) (gehoben) das Hingeben, Opfern:
Hingabe des Vermögens;
Hingabe des Lebens.
Hịn|ga|be, die; -:1. a) rückhaltloses Sichhingeben für/an jemanden, etwas:
selbstlose, religiöse Hingabe;
bedingungslose Hingabe an Gott, an die Gemeinschaft, an die berufliche Arbeit;
b) große innere Beteiligung, hingebungsvoller Eifer; Leidenschaft:
mit Hingabe Klavier spielen;
einen Kranken voller Hingabe pflegen;
sich einer Sache, Arbeit mit Hingabe widmen;
die Arbeit verlangt äußerste Hingabe;
die Großmutter sang mit großer Hingabe im Kirchenchor (Danella, Hotel 87).
2. (gehoben verhüllend) sexuelles Sichhingeben der Frau.
3. a) (selten) das [Hin]geben:
Hingabe oder Empfang von Staatskrediten (Rittershausen, Wirtschaft 24);
b) (gehoben) das Hingeben, Opfern:
Hingabe des Vermögens;
Hingabe des Lebens.