Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
[H]
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
hineinstecken
hi|n|ein|ste|cken:1. in etwas stecken:
den Stecker [in die Steckdose], den Schlüssel [ins Schloss] hineinstecken;
den Kopf zur Tür hineinstecken (umgangssprachlich; sich zur Tür hineinbeugen, um in ein Zimmer hineinzusehen).
2. (umgangssprachlich)
a) hineinlegen, -setzen, -stellen:
alles Mögliche [in den Koffer] hineinstecken;
b) in etwas [zwangsweise] unterbringen, hineinbringen:
sechs Personen [in ein Zimmer] hineinstecken.
3. (umgangssprachlich) für etwas aufwenden, auf etwas verwenden, um es in seinem Bestand, Wert oder Erfolg, Gelingen zu fördern:
viel Geld, Arbeit, Zeit in ein Unternehmen, Projekt, Geschäft, in eine Wohnung hineinstecken;
dass dieses Manuskript absolut unbrauchbar war, dass es keinen Zweck hatte, … noch einmal Zeit und Mühe hineinzustecken (Loest, Pistole 243).
hi|n|ein|ste|cken
den Stecker [in die Steckdose], den Schlüssel [ins Schloss] hineinstecken;
den Kopf zur Tür hineinstecken (umgangssprachlich; sich zur Tür hineinbeugen, um in ein Zimmer hineinzusehen).
2. (umgangssprachlich)
a) hineinlegen, -setzen, -stellen:
alles Mögliche [in den Koffer] hineinstecken;
b) in etwas [zwangsweise] unterbringen, hineinbringen:
sechs Personen [in ein Zimmer] hineinstecken.
3. (umgangssprachlich) für etwas aufwenden, auf etwas verwenden, um es in seinem Bestand, Wert oder Erfolg, Gelingen zu fördern:
viel Geld, Arbeit, Zeit in ein Unternehmen, Projekt, Geschäft, in eine Wohnung hineinstecken;
dass dieses Manuskript absolut unbrauchbar war, dass es keinen Zweck hatte, … noch einmal Zeit und Mühe hineinzustecken (Loest, Pistole 243).