Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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hindurch
hin|dụrch [mittelhochdeutsch hin durch, aus ↑ "hin" und ↑ 1"durch"]:1. ↑ 1"durch" (3); über einen bestimmten Zeitraum hinweg:
den Winter hindurch;
mein ganzes Leben hindurch habe ich geträumt davon, in weiten und hohen Räumen wohnen … zu können (Mayröcker, Herzzerreißende 125);
Wir lebten hier … den Krieg hindurch (Saarbr. Zeitung 5. 12. 79, VI);
☆ durch … hindurch (1. ↑ 1"durch" [1]; als Verstärkung der Präposition »durch«: durch den Wald hindurch. 2. fortwährend, [be]ständig [in der langen Zeitdauer, der Vielfalt von]: der Name dieses Werkes blieb durch alles Gerede hindurch außer Zweifel [Ransmayr, Welt 54]).
2.
wo willst du hindurch?
hin|dụrch
den Winter hindurch;
mein ganzes Leben hindurch habe ich geträumt davon, in weiten und hohen Räumen wohnen … zu können (Mayröcker, Herzzerreißende 125);
Wir lebten hier … den Krieg hindurch (Saarbr. Zeitung 5. 12. 79, VI);
☆ durch … hindurch (1. ↑ 1"durch" [1]; als Verstärkung der Präposition »durch«: durch den Wald hindurch. 2. fortwährend, [be]ständig [in der langen Zeitdauer, der Vielfalt von]: der Name dieses Werkes blieb durch alles Gerede hindurch außer Zweifel [Ransmayr, Welt 54]).
2.
wo willst du hindurch?