Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Hindenburglicht
Hịn|den|burg|licht, das; -[e]s, -er [bereits im Ersten Weltkrieg an der Ostfront benutzt; benannt nach dem Sieger der Schlacht von Tannenberg, dem späteren Reichspräsidenten P. v. Beneckendorff und Hindenburg (1847 bis 1934)] (früher):(besonders im Zweiten Weltkrieg) als Notbeleuchtung dienendes, aus einer Pappschale mit fester Brennmasse und Docht bestehendes Licht:
dann saßen sie in der Stube am Tisch …, Hindenburglichter brannten, sie tranken aus Tassen (Degenhardt, Zündschnüre 65).
Hịn|den|burg|licht, das; -[e]s, -er [bereits im Ersten Weltkrieg an der Ostfront benutzt; benannt nach dem Sieger der Schlacht von Tannenberg, dem späteren Reichspräsidenten P. v. Beneckendorff und Hindenburg (1847 bis 1934)] (früher):(besonders im Zweiten Weltkrieg) als Notbeleuchtung dienendes, aus einer Pappschale mit fester Brennmasse und Docht bestehendes Licht:
dann saßen sie in der Stube am Tisch …, Hindenburglichter brannten, sie tranken aus Tassen (Degenhardt, Zündschnüre 65).