Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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hinauswollen
hi|n|aus|wol|len (umgangssprachlich):1. nach draußen gehen, kommen, fahren usw. wollen:
er wollte zur Tür hinaus, doch die war verschlossen;
☆ hoch hinauswollen (umgangssprachlich; hochfliegende Pläne haben, [beruflich, gesellschaftlich] aufsteigen wollen: er hat schon immer hoch hinausgewollt; Wer hoch hinauswill, muss erst einmal unten anfangen [Hörzu 4, 1980, 62]).
2. a) beabsichtigen, erstreben:
Ethik sagt nicht nur, was wir sollen, sondern fragt auch und vor allem, worauf wir eigentlich hinauswollen (Standard, 11. 9. 2000, 26);
b) meinen, sagen wollen:
ich verstehe nicht, worauf sie hinauswollen;
Er habe auch keines der Flugblätter in den Betrieb gebracht, wenn Jürgen darauf hinauswolle (Chotjewitz, Friede 253).
hi|n|aus|wol|len
er wollte zur Tür hinaus, doch die war verschlossen;
☆ hoch hinauswollen (umgangssprachlich; hochfliegende Pläne haben, [beruflich, gesellschaftlich] aufsteigen wollen: er hat schon immer hoch hinausgewollt; Wer hoch hinauswill, muss erst einmal unten anfangen [Hörzu 4, 1980, 62]).
2. a) beabsichtigen, erstreben:
Ethik sagt nicht nur, was wir sollen, sondern fragt auch und vor allem, worauf wir eigentlich hinauswollen (Standard, 11. 9. 2000, 26);
b) meinen, sagen wollen:
ich verstehe nicht, worauf sie hinauswollen;
Er habe auch keines der Flugblätter in den Betrieb gebracht, wenn Jürgen darauf hinauswolle (Chotjewitz, Friede 253).