Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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hinauf
hi|n|auf [mittelhochdeutsch hin ūf, althochdeutsch hina ūf, aus ↑ 1"hin" und ↑ 2"auf"]:1. a) [von hier unten] nach [dort] oben:
los, Jungs, hinauf!;
den Berg hinauf vordringen;
den Fluss [weiter] hinauf [bis zur Quelle] begegnete ihnen niemand;
hinauf und hinunter/hinab;
hinauf an die Ostsee (umgangssprachlich; nach Norden; orientiert an der aufgehängten Landkarte);
hinauf sein (umgangssprachlich; nach oben gegangen, gefahren o. Ä. sein);
jemanden bis hinauf begleiten;
am Hang hinauf;
zum Gipfel hinauf;
an den Beeten vorbei, durch die Baumschule, über die Wiese, den Bahndamm hinauf (Böll, Adam 48);
b) (im Grad, Rang auf einer Stufenleiter) [bis] nach oben [steigend]:
vom einfachen Soldaten bis hinauf zum höchsten Offizier.
2. (besonders umgangssprachlich) wo willst du hinauf?
hi|n|auf
los, Jungs, hinauf!;
den Berg hinauf vordringen;
den Fluss [weiter] hinauf [bis zur Quelle] begegnete ihnen niemand;
hinauf und hinunter/hinab;
hinauf an die Ostsee (umgangssprachlich; nach Norden; orientiert an der aufgehängten Landkarte);
hinauf sein (umgangssprachlich; nach oben gegangen, gefahren o. Ä. sein);
jemanden bis hinauf begleiten;
zum Gipfel hinauf;
an den Beeten vorbei, durch die Baumschule, über die Wiese, den Bahndamm hinauf (Böll, Adam 48);
b) (im Grad, Rang auf einer Stufenleiter) [bis] nach oben [steigend]:
vom einfachen Soldaten bis hinauf zum höchsten Offizier.
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