Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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hie
hie [mittelhochdeutsch hie, althochdeutsch hiar = hier]:nur in den Wendungen hie und da (1. an manchen Stellen, stellenweise: Ein paar Disteln, etwas Sauerampfer, hie und da Löwenzahn und eine Reihe Fußstapfen auf Ihrem Rasen [Martin, Henker 84]. 2. von Zeit zu Zeit, manchmal: Imma Spoelmann und Klaus Heinrich gaben ihr hie und da ein gutes Wort [Th. Mann, Hoheit 228]);
hie …, hie/hie …, da (auf der einen Seite dieser, dieses, auf der andern jener, jenes als Gegner bzw. gegnerische Positionen [zwischen denen man sich entscheiden muss]: hie Theoretiker, hie Praktiker; hie Tradition, da Fortschritt; man müsse doch die Dinge voneinander zu scheiden wissen, hie revolutionäre Pflicht, hie Zirkus [Heym, Schwarzenberg 201]).
hie
hie …, hie/hie …, da (auf der einen Seite dieser, dieses, auf der andern jener, jenes als Gegner bzw. gegnerische Positionen [zwischen denen man sich entscheiden muss]: hie Theoretiker, hie Praktiker; hie Tradition, da Fortschritt; man müsse doch die Dinge voneinander zu scheiden wissen, hie revolutionäre Pflicht, hie Zirkus [Heym, Schwarzenberg 201]).