Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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hervorgehen
her|vor|ge|hen (gehoben):1. in etwas seinen Ursprung haben:
aus der Ehe gingen drei Kinder hervor;
mehrere bedeutende Künstler gingen aus dieser Stadt hervor.
2. aus einem [Wahl]kampf, einem Wettbewerb, einer Krise o. Ä. in positiver Weise herauskommen:
aus einem [Wett]kampf siegreich, als Sieger hervorgehen;
Frankreich, das aus den napoleonischen Eroberungskriegen nahezu ungerupft hervorging (Augstein, Spiegelungen 101).
3. sich als Folgerung aus etwas ergeben; sich aus etwas entnehmen lassen:
aus dem Brief, aus der Antwort geht hervor, dass …;
wie aus dem Zusammenhang hervorgeht, …
4. sich allmählich stufenweise unter bestimmten Bedingungen, durch bestimmte Einwirkungen entwickeln:
Bei vernünftiger Handhabung geht eines aus dem anderen hervor, nur muss eben die Rangfolge beachtet bleiben (Mantel, Wald 102).
her|vor|ge|hen
aus der Ehe gingen drei Kinder hervor;
mehrere bedeutende Künstler gingen aus dieser Stadt hervor.
2. aus einem [Wahl]kampf, einem Wettbewerb, einer Krise o. Ä. in positiver Weise herauskommen:
aus einem [Wett]kampf siegreich, als Sieger hervorgehen;
Frankreich, das aus den napoleonischen Eroberungskriegen nahezu ungerupft hervorging (Augstein, Spiegelungen 101).
3. sich als Folgerung aus etwas ergeben; sich aus etwas entnehmen lassen:
aus dem Brief, aus der Antwort geht hervor, dass …;
wie aus dem Zusammenhang hervorgeht, …
4. sich allmählich stufenweise unter bestimmten Bedingungen, durch bestimmte Einwirkungen entwickeln:
Bei vernünftiger Handhabung geht eines aus dem anderen hervor, nur muss eben die Rangfolge beachtet bleiben (Mantel, Wald 102).