Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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heruntergehen
he|r|ụn|ter|ge|hen:1. von dort oben hierher nach unten gehen:
sie gingen vorsichtig den Berg herunter.
2. (umgangssprachlich)
a) sich (auf der Straße) in eine Richtung entfernen:
er ging die Straße herunter;
b) eine Stelle räumen:
geh doch endlich vom Hocker herunter!;
sie bat ihn, mit seinen Sachen vom Tisch herunterzugehen (seine Sachen herunterzunehmen).
3. (umgangssprachlich)
a) die Höhe von etwas um ein bestimmtes Maß senken:
auf eine Flughöhe von 100 Metern heruntergehen;
Ü mit den Preisen heruntergehen;
b) in der Stärke, im Wert o. Ä. abnehmen, sinken:
mein Fieber ist heruntergegangen;
c) sich mit etwas der Erde nähern; etwas nach unten neigen, senken:
Er aber geht mit dem Kopf herunter, als wolle er eine orientalische Verbeugung machen (Remarque, Obelisk 330).
he|r|ụn|ter|ge|hen
sie gingen vorsichtig den Berg herunter.
2. (umgangssprachlich)
a) sich (auf der Straße) in eine Richtung entfernen:
er ging die Straße herunter;
b) eine Stelle räumen:
geh doch endlich vom Hocker herunter!;
sie bat ihn, mit seinen Sachen vom Tisch herunterzugehen (seine Sachen herunterzunehmen).
3. (umgangssprachlich)
a) die Höhe von etwas um ein bestimmtes Maß senken:
auf eine Flughöhe von 100 Metern heruntergehen;
Ü mit den Preisen heruntergehen;
b) in der Stärke, im Wert o. Ä. abnehmen, sinken:
mein Fieber ist heruntergegangen;
c) sich mit etwas der Erde nähern; etwas nach unten neigen, senken:
Er aber geht mit dem Kopf herunter, als wolle er eine orientalische Verbeugung machen (Remarque, Obelisk 330).