Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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herunter
he|r|ụn|ter [mittelhochdeutsch her under, aus ↑ "her" und ↑ 1"unter"]:1. von dort oben hierher nach unten:
herunter mit euch!;
von den Bergen herunter wehte ein kalter Wind;
Ü vom Elefanten herunter (umgangssprachlich; ↑ "hinunter" [1 b]) bis zu den ziegengroßen Gazellen;
auf der Fahrt von Hamburg herunter (von dem im Norden gelegenen Hamburg in Richtung Süden);
wir werden immer langsamer, bis herunter auf 50 Kilometer (bis wir eine Geschwindigkeit von 50 Kilometer pro Stunde haben; Grzimek, Serengeti 131);
☆ herunter sein (umgangssprachlich: 1. am Ende seiner Kräfte sein: völlig mit den Nerven herunter sein. 2. grad-, wertmäßig o. ä. gesunken sein: das Fieber ist herunter. 3. heruntergekommen sein).
2. von einer bestimmten Stelle, Fläche fort:
herunter [damit] vom Tisch!
he|r|ụn|ter
herunter mit euch!;
Ü vom Elefanten herunter (umgangssprachlich; ↑ "hinunter" [1 b]) bis zu den ziegengroßen Gazellen;
auf der Fahrt von Hamburg herunter (von dem im Norden gelegenen Hamburg in Richtung Süden);
wir werden immer langsamer, bis herunter auf 50 Kilometer (bis wir eine Geschwindigkeit von 50 Kilometer pro Stunde haben; Grzimek, Serengeti 131);
☆ herunter sein (umgangssprachlich: 1. am Ende seiner Kräfte sein: völlig mit den Nerven herunter sein. 2. grad-, wertmäßig o. ä. gesunken sein: das Fieber ist herunter. 3. heruntergekommen sein).
2. von einer bestimmten Stelle, Fläche fort:
herunter [damit] vom Tisch!