Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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herumstieren
he|r|ụm|stie|ren, he|rụm|stierln (österreichisch umgangssprachlich):1. herumstöbern:
»Man weiß ja, dass unmittelbar nach dem Tode Johann Strauß' …, da die Seele eines Künstlers auf Walzerschwingen in die Ewigkeit einzog, im Nebenzimmer bereits … im »Nachlass« herumgestiert wurde …« (Karl Kraus in: »Die Fackel«, Nr. 21, Ende Oktober 1899) (Salzburger Nachrichten 7. 1. 92, o. S.)
2. herumstochern:
Ähnlich stelle ich mir die Panik in einem Ameisenhaufen vor, wenn so ein gedankenloser Halunke mit einem Stock drin herumstiert (Neue Kronen Zeitung 30. 1. 97, 16).
he|r|ụm|stie|ren, he|rụm|stierln
»Man weiß ja, dass unmittelbar nach dem Tode Johann Strauß' …, da die Seele eines Künstlers auf Walzerschwingen in die Ewigkeit einzog, im Nebenzimmer bereits … im »Nachlass« herumgestiert wurde …« (Karl Kraus in: »Die Fackel«, Nr. 21, Ende Oktober 1899) (Salzburger Nachrichten 7. 1. 92, o. S.)
2. herumstochern:
Ähnlich stelle ich mir die Panik in einem Ameisenhaufen vor, wenn so ein gedankenloser Halunke mit einem Stock drin herumstiert (Neue Kronen Zeitung 30. 1. 97, 16).