Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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herumkrebsen
he|r|ụm|kreb|sen (umgangssprachlich):a) sich ohne Erfolg abmühen; trotz zahlreicher Anstrengungen in einer schlechten Lage sein:
Der Sport ist ein Teil der Gesellschaft, nicht schlechter oder besser. Die Starken trumpfen auf, die Schwachen krebsen herum (FR 5. 11. 97, 17);
Ich wollte vor allem darlegen, dass viele, die in der Steuerstatistik mit einem Einkommen an der Armutsgrenze erscheinen, keineswegs am Existenzminimum herumkrebsen (Spiegel 12, 96, 28);
Die Republikaner krebsen seit Jahren an der Zwei-Prozent-Marke herum, trotz hochschießender Arbeitslosigkeit (SZ 10. 2. 97, 4);
b) schwach und kränklich sein und nicht zu Kräften kommen:
seit seiner Krankheit im letzten Jahr krebst er nur noch herum.
he|r|ụm|kreb|sen
Der Sport ist ein Teil der Gesellschaft, nicht schlechter oder besser. Die Starken trumpfen auf, die Schwachen krebsen herum (FR 5. 11. 97, 17);
Ich wollte vor allem darlegen, dass viele, die in der Steuerstatistik mit einem Einkommen an der Armutsgrenze erscheinen, keineswegs am Existenzminimum herumkrebsen (Spiegel 12, 96, 28);
Die Republikaner krebsen seit Jahren an der Zwei-Prozent-Marke herum, trotz hochschießender Arbeitslosigkeit (SZ 10. 2. 97, 4);
b) schwach und kränklich sein und nicht zu Kräften kommen:
seit seiner Krankheit im letzten Jahr krebst er nur noch herum.