Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Herkommen
Her|kom|men, das; -s:1. Brauch, Sitte, Überlieferung:
Schlimmeres konnte nicht ausgesprochen werden in einem Hause, welches so streng das Herkommen einhielt (Kusenberg, Mal 149).
2. jemandes gesellschaftliche Herkunft als Glied in der Reihe eines Geschlechtes:
Leute von hohem, bürgerlichem Herkommen;
Meine Mutter stieg also wieder in den Sattel – dem Herkommen gemäß im Damensitz (SB-Reader o. S.);
Es ist eine Frage des Herkommens … Die Hanburys sind seit der Kolonialzeit bedeutende Leute in dieser Gegend gewesen (Kemelman [Übers.], Dienstag 18);
angesichts unseres Herkommens war eine solche Äußerung, wenn auch nicht revolutionär, so doch mindestens … (Dönhoff, Ostpreußen 47).
Her|kom|men, das; -s:1. Brauch, Sitte, Überlieferung:
Schlimmeres konnte nicht ausgesprochen werden in einem Hause, welches so streng das Herkommen einhielt (Kusenberg, Mal 149).
2. jemandes gesellschaftliche Herkunft als Glied in der Reihe eines Geschlechtes:
Leute von hohem, bürgerlichem Herkommen;
Meine Mutter stieg also wieder in den Sattel – dem Herkommen gemäß im Damensitz (SB-Reader o. S.);
Es ist eine Frage des Herkommens … Die Hanburys sind seit der Kolonialzeit bedeutende Leute in dieser Gegend gewesen (Kemelman [Übers.], Dienstag 18);
angesichts unseres Herkommens war eine solche Äußerung, wenn auch nicht revolutionär, so doch mindestens … (Dönhoff, Ostpreußen 47).