Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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herbeisehnen
her|bei|seh|nen:sehnlichst wünschen, dass jemand, etwas Bestimmtes da sei, dass jemand Bestimmtes komme, etwas Bestimmtes eintreffe:
einen bestimmten Tag, einen geliebten Menschen herbeisehnen;
Keine achtundvierzig Stunden trennen ihn vom Entlassungstermin, den er sich so heiß herbeigesehnt hat (Fallada, Blechnapf 13);
Wie jeder Reisende hatte auch ich das Ziel und damit das Ende der Fahrt herbeigesehnt (Koeppen, Rußland 130);
Nicht, dass die arabischen Länder den Kommunismus herbeisehnten (Dönhoff, Ära 162).
her|bei|seh|nen
einen bestimmten Tag, einen geliebten Menschen herbeisehnen;
Keine achtundvierzig Stunden trennen ihn vom Entlassungstermin, den er sich so heiß herbeigesehnt hat (Fallada, Blechnapf 13);
Wie jeder Reisende hatte auch ich das Ziel und damit das Ende der Fahrt herbeigesehnt (Koeppen, Rußland 130);
Nicht, dass die arabischen Länder den Kommunismus herbeisehnten (Dönhoff, Ära 162).