Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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herauswollen
he|r|aus|wol|len (umgangssprachlich):a) herauskommen, -fahren, -gehen wollen:
Auch in Regensburg warteten Dutzende Berufspendler, die aus der Domstadt herauswollen, bis zu eineinhalb Stunden auf ihre Verbindungen (SZ 2. 12. 98, L7);
b) sich aus einer dauernden Verpflichtung, einer [schwierigen] Lage o. Ä. befreien wollen:
aus der Defensive, einer Notlage herauswollen;
wer vorzeitig aus dem Vertrag herauswill (wer den Vertrag vorzeitig kündigen will), muss dennoch die volle Prämie bezahlen;
Und wenn man einmal aus allem Gewohnten herauswolle? (Bachmann, Grimsel o. S.)
he|r|aus|wol|len
Auch in Regensburg warteten Dutzende Berufspendler, die aus der Domstadt herauswollen, bis zu eineinhalb Stunden auf ihre Verbindungen (SZ 2. 12. 98, L7);
b) sich aus einer dauernden Verpflichtung, einer [schwierigen] Lage o. Ä. befreien wollen:
aus der Defensive, einer Notlage herauswollen;
wer vorzeitig aus dem Vertrag herauswill (wer den Vertrag vorzeitig kündigen will), muss dennoch die volle Prämie bezahlen;
Und wenn man einmal aus allem Gewohnten herauswolle? (Bachmann, Grimsel o. S.)