Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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herausschauen
he|r|aus|schau|en (österreichisch, schweizerisch, sonst landschaftlich):1. a) heraussehen:
zum Fenster herausschauen;
b) [länger als das darüberliegende Bedeckende sein und deshalb] zu sehen sein:
dein Unterrock schaut heraus;
Dreiviertellang war der Mantel, und aus der Brusttasche hatten zwei schwarze Kämme herausgeschaut (Sommer, Und keiner 200).
2. a) als Gewinn zu erwarten sein:
bei diesem Geschäft schaut nicht viel heraus;
b) (umgangssprachlich) als [positives] Ergebnis zu erwarten sein:
mehr als ein dritter Platz schaute nicht heraus (Skipper 8, 1979, 38).
he|r|aus|schau|en
zum Fenster herausschauen;
b) [länger als das darüberliegende Bedeckende sein und deshalb] zu sehen sein:
dein Unterrock schaut heraus;
Dreiviertellang war der Mantel, und aus der Brusttasche hatten zwei schwarze Kämme herausgeschaut (Sommer, Und keiner 200).
2. a) als Gewinn zu erwarten sein:
bei diesem Geschäft schaut nicht viel heraus;
b) (umgangssprachlich) als [positives] Ergebnis zu erwarten sein:
mehr als ein dritter Platz schaute nicht heraus (Skipper 8, 1979, 38).