Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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herausmachen
he|r|aus|ma|chen (umgangssprachlich):1. aus etwas entfernen:
die Flecken aus dem Kleid herausmachen;
die Kerne aus den Kirschen herausmachen.
2.
a) sich [erholen und] körperlich gut entwickeln:
das Kind hat sich [nach der Krankheit] gut herausgemacht;
b) sich in wirtschaftlicher, gesellschaftlicher Hinsicht gut entwickeln; sich ↑ "machen" (6):
sie hat sich groß herausgemacht und ist Besitzerin eines Kinos geworden (Ott, Haie 291).
he|r|aus|ma|chen
die Flecken aus dem Kleid herausmachen;
die Kerne aus den Kirschen herausmachen.
2.
a) sich [erholen und] körperlich gut entwickeln:
das Kind hat sich [nach der Krankheit] gut herausgemacht;
b) sich in wirtschaftlicher, gesellschaftlicher Hinsicht gut entwickeln; sich ↑ "machen" (6):
sie hat sich groß herausgemacht und ist Besitzerin eines Kinos geworden (Ott, Haie 291).