Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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heraushängen
1he|r|aus|hän|gen: ↑ 1"hängen".2he|r|aus|hän|gen:
1. nach draußen ↑ 2"hängen" (1 a):
die Wäsche zum Trocknen heraushängen;
Sie ging sofort zum Kleiderschrank und hängte das Kostüm heraus (Jaeger, Freudenhaus 195).
2. (umgangssprachlich) in einer als unangenehm empfundenen Weise herauskehren, hervorkehren:
den Direktor, die Fachfrau heraushängen;
es macht ihm Spaß, den Flegel herauszuhängen (sich wie ein Flegel zu benehmen);
für meinen Geschmack hängt er sein Geld zu sehr heraus (protzt er zu sehr mit seinem Geld).
1he|r|aus|hän|gen: ↑ 1"hängen".2he|r|aus|hän|gen
1. nach draußen ↑ 2"hängen" (1 a):
die Wäsche zum Trocknen heraushängen;
Sie ging sofort zum Kleiderschrank und hängte das Kostüm heraus (Jaeger, Freudenhaus 195).
2. (umgangssprachlich) in einer als unangenehm empfundenen Weise herauskehren, hervorkehren:
den Direktor, die Fachfrau heraushängen;
es macht ihm Spaß, den Flegel herauszuhängen (sich wie ein Flegel zu benehmen);
für meinen Geschmack hängt er sein Geld zu sehr heraus (protzt er zu sehr mit seinem Geld).