Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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herausarbeiten
he|r|aus|ar|bei|ten:1. a) Teile innerhalb eines Ganzen so bearbeiten, gestalten, dass sie sich plastisch abheben;
b) innerhalb eines größeren Zusammenhangs das, worauf es ankommt, deutlich machen, hervorheben:
Unterschiede, verschiedene Standpunkte herausarbeiten;
auf Zufälligkeit käme es nicht an, das Typische gälte es bei dieser Persönlichkeit herauszuarbeiten (Loest, Pistole 160).
2. sich unter Anstrengung aus etwas befreien:
sich aus dem Gestrüpp, Schlamm herausarbeiten;
eine pelzvermummte Gestalt arbeitete sich keuchend [= aus der Schneewehe] heraus (Schnurre, Bart 162).
3. (umgangssprachlich) (Arbeitszeit) vor- oder nacharbeiten:
freigenommene Arbeitsstunden herausarbeiten.
he|r|aus|ar|bei|ten
b) innerhalb eines größeren Zusammenhangs das, worauf es ankommt, deutlich machen, hervorheben:
Unterschiede, verschiedene Standpunkte herausarbeiten;
auf Zufälligkeit käme es nicht an, das Typische gälte es bei dieser Persönlichkeit herauszuarbeiten (Loest, Pistole 160).
2.
sich aus dem Gestrüpp, Schlamm herausarbeiten;
eine pelzvermummte Gestalt arbeitete sich keuchend [= aus der Schneewehe] heraus (Schnurre, Bart 162).
3. (umgangssprachlich) (Arbeitszeit) vor- oder nacharbeiten:
freigenommene Arbeitsstunden herausarbeiten.