Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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heraufziehen
he|r|auf|zie|hen:1. von dort unten hierher nach oben ziehen.
2. vom Horizont her sichtbar werden und näher kommen:
ein Unwetter, ein Gewitter zieht herauf;
Ü ein heraufziehendes Unheil, Schicksal;
Soziologen sehen schon nicht mehr die Zwei-Drittel-Gesellschaft in den Industriestaaten heraufziehen (Woche 17. 1.97, 1);
In großer Offenheit … sprachen wir über die heraufziehende Ölkrise (W. Brandt, Begegnungen 330).
3.
a) von dort unten hierher nach oben ↑ "ziehen" (7):
[vom Erdgeschoss] in den dritten Stock heraufziehen;
wir sind von München heraufgezogen (in diesen in Norddeutschland gelegenen Ort gezogen);
b) von dort unten hierher nach oben ↑ "ziehen" (8).
he|r|auf|zie|hen
2.
ein Unwetter, ein Gewitter zieht herauf;
Ü ein heraufziehendes Unheil, Schicksal;
Soziologen sehen schon nicht mehr die Zwei-Drittel-Gesellschaft in den Industriestaaten heraufziehen (Woche 17. 1.97, 1);
In großer Offenheit … sprachen wir über die heraufziehende Ölkrise (W. Brandt, Begegnungen 330).
3.
a) von dort unten hierher nach oben ↑ "ziehen" (7):
[vom Erdgeschoss] in den dritten Stock heraufziehen;
wir sind von München heraufgezogen (in diesen in Norddeutschland gelegenen Ort gezogen);
b) von dort unten hierher nach oben ↑ "ziehen" (8).