Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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heranreifen
he|r|ạn|rei|fen:a) allmählich den Zustand der Reife erreichen:
Getreide, Früchte reifen heran;
Ü einen Entschluss, die Ausführung eines Plans heranreifen lassen;
ein Schimmelkäse, der in einer nahe gelegenen Käserei herangereift war (Brückner, Quints 58);
dass in all diesen Jahren auf ideologischem Gebiet Probleme heranreiften, die der Lösung harrten (horizont 12, 1977, 12);
b) langsam [durch Vervollkommnung] zu etwas Bestimmtem werden:
der Jugendliche ist zum Erwachsenen herangereift;
sie reifte zur großen Künstlerin heran.
he|r|ạn|rei|fen
Getreide, Früchte reifen heran;
Ü einen Entschluss, die Ausführung eines Plans heranreifen lassen;
ein Schimmelkäse, der in einer nahe gelegenen Käserei herangereift war (Brückner, Quints 58);
dass in all diesen Jahren auf ideologischem Gebiet Probleme heranreiften, die der Lösung harrten (horizont 12, 1977, 12);
b) langsam [durch Vervollkommnung] zu etwas Bestimmtem werden:
der Jugendliche ist zum Erwachsenen herangereift;
sie reifte zur großen Künstlerin heran.