Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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heranlassen
he|r|ạn|las|sen:1. hierher, in die Nähe von sich, jemandem oder etwas kommen lassen:
lass die Kinder nicht so dicht [an dich] heran, sie stecken sich noch an;
an seine Schallplatten, Briefmarkensammlung lässt er niemanden heran (er erlaubt niemandem, sie zu berühren, näher zu betrachten, sich damit allein zu beschäftigen);
an diesen Fall lässt sie niemanden heran (sie erlaubt niemand anderem, diesen Fall zu bearbeiten);
Dicht heranlassen Erst feuern auf Befehl (Plievier, Stalingrad 181);
☆ jemanden nicht/niemanden/keinen an sich heranlassen (jemandem keine Möglichkeit geben/niemandem, keinem die Möglichkeit geben, sich einem zu ↑ "nähern" [1 c], einen persönlicheren Kontakt aufzunehmen).
2. (selten) ↑ "ranlassen" (2).
he|r|ạn|las|sen
lass die Kinder nicht so dicht [an dich] heran, sie stecken sich noch an;
an seine Schallplatten, Briefmarkensammlung lässt er niemanden heran (er erlaubt niemandem, sie zu berühren, näher zu betrachten, sich damit allein zu beschäftigen);
an diesen Fall lässt sie niemanden heran (sie erlaubt niemand anderem, diesen Fall zu bearbeiten);
Dicht heranlassen Erst feuern auf Befehl (Plievier, Stalingrad 181);
☆ jemanden nicht/niemanden/keinen an sich heranlassen (jemandem keine Möglichkeit geben/niemandem, keinem die Möglichkeit geben, sich einem zu ↑ "nähern" [1 c], einen persönlicheren Kontakt aufzunehmen).
2. (selten) ↑ "ranlassen" (2).